Finnland/Deutschland 2011;
Regie: Mika Kaurismäki; Buch: Mika Kaurismäki & Don Edkins;
Kamera: Jacques Cheuiche, Wolfgang Held, Frank Peter Leh­mann, Martina Radwan, Eran Tahor
Mitwirkende: Harry Belafonte, Angélique Kidjo, Miriam Makeba, Nelson Mandela u.a.: englisch-französische Originalfassung mit deutschen Untertiteln

Miriam Makeba (1932 – 2008) hat als afrikanische Musikerin ein internationales Publikum begeistert und Musiker auf der ganzen Welt inspiriert. Zu ihren Partnern gehörten Nina Simone, Dizzie Gillespie, Harry Belafonte; mit ihrem Engagement gegen das Apartheid-Regime in ihrer Heimat wurde sie zur Ikone des Freiheitskampfes. Die Dokumentation Mama Africa ist eine Hommage an diese außergewöhnliche Künstlerin mit reichlich Archivmaterial, Interviews, bislang unveröffentlichten Bildern sowie – nicht zuletzt – den unvergesslichen Hits der Sängerin. „Mika Kaurismäki hat Miriam Makeba ein würdiges Denkmal gesetzt. Wer Miriam Makeba kennt, wird den Film lieben. Wer sie nicht kennt, wird viel über eine Ikone im noch heute aktuellen Kampf ge­gen den Rassismus erfahren.” (Neues Deutschland)

 

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