Deutschland/Argentinien 2010; 94 Min.; deutsche Fassung
Regie: Florian Micoud Cossen
DarstellerInnen: Jessica Schwarz, Michael Gwisdek, Rafael Ferro, Beatriz Spelzini, Alfredo Castellani, Marcela Ferrari, u. a.

Maria, deutsche Schwimmerin auf Südamerikareise, hat auf ihrem Weg nach Chile einen Zwischenstopp in Buenos Aires. Am Flughafen hört sie ein Kinderlied und kann, obwohl sie kein spanisch versteht, mitsingen. Das Lied weckt Erinnerungen, die Maria derart überwältigen, dass sie ihre Reise unterbricht und in der argentinischen Hauptstadt bleibt. Von ihrem  Vater erfährt sie, dass sie als Dreijährige adoptiert wurde und ihre leiblichen Eltern Opfer des argentinischen Militärregimes wurden. Die junge Frau macht sich auf die Suche nach ihren Angehörigen, ihrer Herkunft und Identität. Dabei droht die Beziehung zu ihrem Adoptivvater zu zerbrechen.

 

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